Team Wissenschaftspark aktuell beim STADTRADELN im oberen Drittel

Bundesweite Aktion für den Klimaschutz will mehr Menschen für das Alltagsradeln gewinnen

Foto: Das Stadtradel-Team des Wissenschaftsparks präsentiert sich vor dem Haupteingang.
Freitag morgen: Gut die Hälfte der aktiven Stadtradler*innen trifft sich vor dem Wissenschaftspark. Nicht im Bild sind leider drei der vier (!) Frauen, die - hinter dem führenden Team- und Wissenschaftspark-"Kapitän" Wolfgang Jung - die aktuellen TOP 5 mit den meisten Kilometern pro Kopf im Team bilden (Stand: 18.9., 9 Uhr). Foto: Wissenschaftspark/vdbpr

Bei der diesjährigen - zunächst coronabedingt verschobenen STADTRADEL-Aktion, dem bundesweiten Wettbewerb für mehr Klimaschutz durch den Umstieg aufs Fahrrad - ist das Team Wissenschaftspark erfolgreich an den Start gegangen.. Vom 5. bis zum 25. September werden alle gefahrenen Kilometer gesammelt - per App oder Online-Tool und zahlen auf das Konto des Teams, der Stadt und der Metropole Ruhr ein. Im vorigen Jahr lag die Gesamtleistung aller in Gelsenkirchen gemeldeten Teams knapp unter 196.608 Kilometern. Zwar eine Bestleistung, aber erklärtes Ziel des Teams Wissenschaftspark, eines von derzeit 59 Teams in der Stadt, ist es, einen Beitrag dazu leisten, dass 2020 die 200.000 km-Grenze geknackt werden kann. Derzeit (Stand 18.9., 9.30 Uhr)  behauptet sich das elf Radler*innen  starke Team mit über 150 Kilometern pro Kopf im vorderen Drittel des Feldes und hat schon - rechnerisch im Vergleich zu Autofahrten - über 250 Kilo CO2 eingespart. Bis zum Schluss sind neue  Mitradler*innen gesucht. Jeder Kilometer zählt und man kann bis zum 25. September noch einsteigen - und auch im Wettbewerbszeitraum geradelte Kilometer nachtragen.

Für den Umstieg auf das Fahrrad gibt es viele gute Gründe. Radfahren bietet die Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und somit das eigenen Immunsystem zu stärken. Gerade in diesen Zeiten ist das Radfahren außerdem eine gute Alternative den Menschenmengen im ÖPNV auszuweichen. Und eine bessere – auf kurzen Strecken oft schnellere und immer klimafreundlichere - Alternative zum Auto ist das Fahrrad innerhalb der Stadt in vielen Fällen sowieso. Auch die neuen Nord-Süd-Radrouten in Gelsenkirchen laden dazu ein, mit dem Rad statt mit Bus und Bahn von Buer nach Gelsenkirchen oder umgekehrt zu fahren.

Das Wissenschaftspark-Team jedenfalls freut sich über jeden Unterstützer und jeden gefahrenen Kilometer auf dem Konto.Beim STADTRADELN mitmachen können alle, die in Gelsenkirchen wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen.

> Unter stadtradeln.de/radlerbereich können sich alle Teilnehmenden registrieren und sich eines der Teams aussuchen.

 

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Reklame für´s STADTRADELN: Stephan Rath, Projektmanager beim Wissenschaftspark, sorgt für Aushänge im Haus. Der Lastenaufzug zur Fahrradgarage im Wissenschaftspark ist ideal. Foto: Wissenschaftspark /vdbpr

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