Lesesaal des Stadtarchivs ist wieder geöffnet

Anmeldung per Telefon oder E-Mail erforderlich

Der Lesesaal des Stadtarchivs Gelsenkirchen im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ist seit  dem 11. Mai 2020 mit Einschränkungen wieder geöffnet. Eine Nutzung ist nur nach vorheriger Anmeldung per Telefon oder E-Mail möglich. Um die Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln zu gewährleisten, ist der Platz im Lesesaal stark begrenzt.  Wir bitten um Verständnis, dass nur im Vorfeld bestellte Archivalien bei den Terminen eingesehen werden können.

Nutzerinnen und Nutzer wird dringend empfohlen, im Archiv einen Mund- und Nasenschutz (Alltagsmaske) zu tragen.

Das Institut für Stadtgeschichte (ISG) ist die zentrale Einrichtung der Stadt Gelsenkirchen zur Erfor­schung und Präsentation der Stadtgeschichte. Es besteht seit dem 1. September 1989. Ihm obliegt die wissenschaftliche Erforschung, Aufbereitung und Präsentation von Stadtgeschichte, insbesondere am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen. Zum Institut für Stadtgeschichte zählen die Bereiche Stadtarchiv, historische Forschung und Beratung sowie die Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“.

Die zentralen Aufgaben des Instituts für Stadtgeschichte liegen in den Bereichen der wissenschaftlichen Forschung, der Archivarbeit und der Bildungsarbeit sowie der Unterstützung von ganz unterschiedlichen Aktivitäten der Auseinandersetzung mit Urbanisierung, Stadtgeschichte und lokaler Politik. Um diese Aufgaben interdisziplinär bearbeiten zu können, arbeiten beim Institut für Stadtgeschichte Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen im Bereich der Geschichtswissenschaft, der Sozialwissenschaft, der Archivarbeit, der Pädagogik und der Verwaltung. Immer wieder wird neben der regelmäßigen Arbeit in projektorientierten Formen mit unterschiedlichen Partnern zusammengearbeitet. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Stadtgeschichte stehen natürlich auch der Öffentlichkeit in stadtgeschichtlichen Fragen Rede und Antwort. 

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