IAT analysiert Gründungsökosystem des Ruhrgebiets

IAT beleuchtet in zwei Ausgaben von "Forschung Aktuell" die Förderung und Internationalisierung des regionalen Gründungsgeschehens

IAT Forschung Aktuell: Die Ausgaben Mai und Juni 2024 befassen sich mit verschiedenen Aspekten von Gründungsökosystemen.

Das Institut Arbeit und Technik (IAT) im Wissenschaftspark Gelsenkirchen hat in zwei Ausgaben seiner Reihe "Forschung Aktuell" Fragen der Gründung analysiert. In der Mai-Ausgabe beleuchten Franz Flögel, Kerstin Meyer, Anna Butzin und Maria Rabadjieva unter der Headline "Im Ruhrgebiet tut sich was" die Stärken und Schwächen des Gründungsökosystems Ruhr. Demnach gibt es viele Angebote für die frühen Gründungsphasen, seltenere Angebote und Investitionen für schnell wachsende Scale-ups. Auch sind eine gute Kooperation und gewisse Spezialisierung auf Tech-Gründungen und Branchen wie beispielsweise Cybersicherheit und Digital Health festzustellen.

In der Juni-Ausgabe zeigt das IAT-Team am  Beispiel des EU-geförderte Projekt Ecosys4you  dar, wie die Internationalisierung von drei Gründungsökosystemen – Ruhrgebiet in Deutschland, Varna in Bulgarien und Slowenien –  gelingen kann.

> https://www.iat.eu/publikationen/forschung-aktuell.html

 

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