Eine innovative Idee gegen Einsamkeit?

Studierende drehten Szenen eines Dystopie-Dramas im Wissenschaftspark

Der Wissenschaftspark war ein Tag lang die Kulisse für das Filmprojekt von Studierenden. Foto: Patrick Zajfert

Einen Tag lang verwandelte sich der Wissenschaftspark Anfang März in die fiktive Firma LEUM. Er bildet die Kulisse für ein Dystopie-Drama, das sich um neue individualisierte Technologien gegen die Einsamkeit dreht.

Das studentische Kurzfilmprojekt der Fachhochschule Dortmund soll im Herbst fertiggestellt sein. Im  Studiengang Film schreibt man keine Abschlussarbeit, sondern dreht einen Abschlussfilm für den Bachelor.

Die Szene im Wissenschaftspark – soviel darf jetzt schon verraten werden –  zeigt die Hauptdarstellerin Sanna, eine junge Künstlerin, die mit Kolleginnen in Ihrer Firma über die Möglichkeit diskutiert, sich selbst scannen und gewissermaßen als Kopie herstellen zu lassen, um der eigenen Einsamkeit zu entkommen.

Mit einem Großaufgebot an Technik drehten 27 Personen, größtenteils Studentinnen und Studenten, unterstützt durch Profis, einen Tag lang für die Szenen in der Arkade.  

>Weitere Infos: www.moloch-film.de

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Filmdreh in der Arkade mit großem Technikaufgebot. Foto: Patrick Zajfert
Gedreht wurde bis in die Abendstunden. Foto: Patrick Zajfert
Im Filmdreh wurde der Wissenschaftspark umgetauft in die fiktive Firma LEUM. Foto: Patrick Zajfert

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