Zukunftsmodell in Krisenzeiten

22. Wohnprojektetag NRW diskutiert Potentiale des gemeinschaftlichen Bauens

Eine Ausstellung in der Arkade begleitete den Wohnprojektetag NRW und wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktiv genutzt.

Hohe Bank- und Finanzierungskosten stellen für den Bausektor eine große Herausforderung dar. Inwieweit die Krise der klassischen Bauträger alternative Wohnprojekte betrifft oder auch Chancen bietet, war Thema auf dem diesjährigen Wohnprojektetag NRW.

Unter dem Titel "Anders als Chance - Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen als Zukunftsmodell in Krisenzeiten" diskutierten über 100 Vertreter*innen von Wohnprojekten aus Nordrhein-Westfalen mit Referent*innen und Unternehmen auf dem 22. Wohnprojektetag NRW, wie das soziale und ökologische Potential gemeinschaftlicher Wohnprojekte  auch zur Lösung der Wohnraumkrise beitragen kann. Nach einem Auftakt mit Vorträgen zu den Umweltauswirkungen des Bauens zur aktuellen Finanzierungslage standen am Nachmittag innovative Ansätze beim ökologischen Bauen, Dämmen und Sanieren, Möglichkeiten des Holzbaus und digitale Infrastrukturen für gemeinschaftliche Wohnprojekte auf der Agenda. 

Der Wohnprojektetag NRW ist eine Kooperationsveranstaltung von WohnBund-Beratung NRW GmbH und Stiftung Trias; unterstützt durch die GLS Bank, die NRW.Bank, die Umweltbank, den ZdK und die FH Finnholz GmbH.

> Weitere Informationen: www.wohnprojektetag.nrw

 

< zurück

Newsletter abonnieren