Welcome back: LEG wieder im Wissenschaftspark an Bord

Niederlassung betreut Wohnungsbestände in und um Gelsenkirchen – Kontaktlose Wohnungsbesichtigungen als Antwort auf Corona

Sebastian Hell, Niederlassungsleiter der LEG-Wohnen, vor den neu bezogenen Büros in Pavillion drei.

„Wir sind gut hier angekommen, und fühlen uns direkt schon heimisch hier“, berichtet Sebastian Hell, Leiter der LEG-Wohnen Niederlassung Gelsenkirchen. Kein Wunder, trägt doch der Wissenschaftspark ganz eindeutig die DNA, also das Erbgut, der LEG Immobilien Gruppe in sich: Als Co-Bauherrin hatte die Landesentwicklungsgesellschaft gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen die Entwicklung des Wissenschaftsparks von Anfang an begleitet.

Doch zurück in die Gegenwart. Auf über 500 Quadratmetern, im Erdgeschoss und in der ersten Etage im Pavillon drei des Wissenschaftsparks, leitet Sebastian Hell nun eine der sieben Niederlassungen der LEG Wohnen NRW GmbH. Wäre nicht derzeit Corona mit Home Office würden sich von hier aus 20 Mitarbeiter*innen um rund 14.700 Wohneinheiten in und um Gelsenkirchen kümmern. „Aktuell arbeiten wir verstärkt aus dem Homeoffice. Einige Mitarbeiter*innen sind aber fast täglich in der Niederlassung anzutreffen, so dass wir auch aktuell die Räumlichkeiten gut nutzen“, sagt Sebastian Hell.

Die Digitalisierung hatte schon vor der Corona-Pandemie Einzug in eine der größten Wohnungsbaugesellschaft Deutschlands gehalten - und macht auch jetzt vieles möglich. Ein Mieter-Serviceportal im Internet, Mieter-Apps, sogar kontaktlose Wohnungsbesichtigungen gehören zum Alltagsgeschäft und ergänzen die klassische Betreuung. Die Vor-Ort-Präsenz bleibt dennoch wichtig. Die Nähe zum größten Wohnungsbestand in Gelsenkirchen, großzügige und helle Büroräume und die gute Erreichbarkeit des Wissenschaftsparks in Bahnhofsnähe waren daher auch ausschlaggebende Vorteile für die Standortentscheidung der LEG Wohnen NRW GmbH. Neben der laufenden Bestandsverwaltung stehen auch immer wieder spannende Modernisierungen und Quartiersentwicklungen auf der Agenda. Zum Beispiel wird in Gelsenkirchen aktuell das Quartier Resser-Mark umfangreich modernisiert. Bis Ende des Jahres werden rund 3,8 Mio. € investiert. Zu den Maßnahmen zählen, so erläutert Hell, vor allem der Erstanbau von Balkonen, aber auch der Austausch von Fenstern und die Erneuerung der Eingangsbereiche. 

„Wir freuen uns über die Entscheidung der LEG, eines der Kundencenter in den Wissenschaftspark Gelsenkirchen zu verlegen. Nicht nur aus historischer Verbundenheit, sondern auch wegen seit jeher zukunftsorientierten Impulse für die städtebauliche Entwicklung, die von der LEG ausgehen. Schließlich ist der Wissenschaftspark selbst das beste Beispiel dafür, wie relevant bauliche Entwicklungen für die Zukunft sind “, betont Stefan Eismann, Geschäftsführer der Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH.  

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