Mit Homeoffice-Lösung durch Corona-Zeiten

Cryptovision: IT-Sicherheit für das Homeoffice ist gefragt

Die Corona-Pandemie bleibt auch für cryptovision nicht ohne Folgen. Das international agierende Unternehmen der IT-Sicherheitsbranche musste nicht nur mehrere Messeauftritte aus dem Kalender streichen, sondern auch die diesjährige Ausgabe der hauseigenen Konferenz Mindshare absagen. Während Dienstreisen, soweit möglich, durch andere Lösungen ersetzt werden, haben sich die meisten Mitarbeiter im Homeoffice eingerichtet. Andere Unternehmen haben ähnlich reagiert, und so verzeichnet cryptovision derzeit eine steigende Nachfrage nach Lösungen für sichere Homeoffice-Arbeitsplätze.

"Wir bedauern sehr, dass unsere Konferenz Mindshare nicht stattfinden kann. Ansonsten sind bei uns alle Abteilungen wie gewohnt tätig. Wir sind für die aktuellen Anforderungen von jeher sehr gut gerüstet", berichtet Markus Hoffmeister, Geschäftsführer von cryptovision. Der internationale Anbieter von IT-Security-Lösungen betreibt bereits seit 20 Jahren eine sichere Infrastruktur für externe Zugriffe. Anders wären die 70 Mitarbeiter, die in unterschiedlichen Regionen der Welt aktiv sind, kaum unter einen Hut zu bekommen.

In Zeiten in denen Heimarbeit notwendig ist, um die Geschäftsfähigkeit eines Unternehmens aufrecht zu erhalten, rücken auch Sicherheitsaspekte wieder mehr in den Vordergrund. "Der Fernzugriff auf Firmendaten sollte natürlich nur berechtigten Mitarbeitern offenstehen, und nicht etwa Hackern", weiß Hoffmeister. Zentral verwaltete Firmen-Laptops, die mit speziellen Sicherheitsmaßnahmen versehen sind, ließen sich mit einem so genannten virtuellen privaten Netz (VPN) sicher in das Unternehmensnetz einbinden. "Wenn ein Unternehmen jedoch bisher keinen derartigen Schutz umgesetzt hat, reicht ein VPN nicht aus. Stattdessen muss auf Seite des Mitarbeiters eine abgeschottete Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) eingerichtet werden, die gegen Hacker und Viren geschützt ist", so der IT-Experte.

Dabei reicht es nicht aus, wenn der Mitarbeiter im Homeoffice lediglich ein Passwort eingibt, um seine Berechtigung zu belegen. Denn Passwörter gelten als chronisch unsicher. Stattdessen sollte zu diesem Zweck eine Chipkarte oder ein ähnliches Token mit PIN eingesetzt werden. „Hier sind dann vor allem schnelle und einfach verständliche Methoden und Produkte notwendig“, berichtet Hoffmeister. „Mit unseren Lösungen zur Nutzung von Smartcards oder ähnlichen Token für sicherheitsrelevante Anwendungen wie die VPN Anbindung von Heimarbeitsplätzen und unseren Produkten für sichere E-Mail Kommunikation sind wir aktuell sehr gefragt. Wir freuen uns, dass wir damit einen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten können.“

> Weitere Informationen: https://www.cryptovision.com/de/scinterface-die-loesung-fuer-das-sichere-homeoffice/

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