Drei neue 3D-Drucker im EnergyLab

Bei Kursen im Schülerlabor des Wissenschaftsparks können nun mehrere Bauteile parallel gedruckt werden

3D-Druck braucht Zeit. Die Hasenfigur im Osterferienkurs mit einem der brandneuen 3D-Hochgeschwindigkeits-Drucker (Druckgeschwindigkeit bis zu 250 mm/s) war nach drei Stunden fertig. Foto: Thorsten Balgar / Wissenschaftspark

Das EnergyLab, Schülerlabor im Wissenschaftspark, hat drei neue 3D-Drucker angeschafft. Diese werden in Schul-Arbeitsgemeinschaften und Ferienkursen eingesetzt. Das erleichtert die Kursarbeit, denn so  können Schüler*innen nun schneller als bisher die von Ihnen am Tablet entworfenen Resultate in die Hand nehmen.

Der 3D-Druck ist im EnergyLab schon seit einigen Jahren möglich und in den meist wöchentlich stattfindenden Schul-AGs sowie in einigen Ferienkursen sehr gefragt. Etwa um fehlende Bauteile für Lego-Roboter als Objekte in 3D zu modellieren und sie dann auszudrucken. Oder auch um andere Gestaltungen der Schüler*innen wie selbst gestaltete Schlüsselanhänger zu fertigen.

3D-Drucke benötigen vom Druckauftrag bis zum fertigen Ergebnis etwas Zeit. "Mit nun insgesamt vier 3D-Druckern können wir mehrere Objekte parallel und teilweise kleinere Gegenstände sogar noch am gleichen Kurstag ausdrucken. Das ist für die Abläufe in den Kursen ausgesprochen hilfreich. Außerdem können wir auf den Geräten jeweils verschiedene Farben einsetzen", freut sich Dr. Thorsten Balgar,  Projektmanager Nachwuchsförderung und zdi-Koordinator im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Mit den drei neuen Geräten stehen nun insgesamt vier 3D-Drucker im EnergyLab zur Verfügung. Es können Objekte mit einer Größe bis zu 25 x 25 x 30 Zentimetern erzeugt werden.

> Kursangebote auf www.zdi-gelsenkirchen.de

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