Die COVID-19-Pandemie und das Bankenwesen

Neuer IAT-Kurzbeitrag beleuchtet die Rolle der Hausbanken im „Modell Deutschland“

Mit einem IAT-Kurzbeitrag haben Franz Flögel und Stefan Gärtner Stellung  zum Thema "Die COVID-19-Pandemie und das Bankenwesen" die Rolle der Hausbanken im „Modell Deutschland“ beleuchtet und  ihre aktuelle Funktionsfähigkeit hinterfragt. Eine (temporäre) Aussetzung der neuen Eigenkapitalanforderungen für notleidende Kredite könnte kurzfristig und kostenneutral dabei helfen, den Regenschirm der Banken in Deutschland und Europa zu verbessern, so ihre Argumentation. Gleichzeitig betonen die Autoren, dass sie "keine Kritik an den bisher beschlossenen Maßnahmen vorbringen, sondern diese ergänzen" wollen. Die Krise werde bis jetzt aus ihrer Sicht "ganz gut gemanagt wird, was auch daran liegt, dass wir uns trotz aller berechtigten Kritik ein gutes Gesundheitssystem leisten und – dies haben auch die Erfahrungen aus der Finanzkrise von 2008/09 gezeigt ‒,dass das „Modell Deutschland“ in der Krise eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität" entfache.

> Download des IAT-Kurzbeitrags unter https://www.iat.eu/discussionpapers/download/IAT_Discussion_Paper_20_01.pdf

 

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